Mittel- und langfristige Ziele von St. Konrad

  • Die Jugend im Gebiet mit den notwendigen Ausbildung auszustatten, damit sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können. Der Jugend in der Pfarrei Ntarabana und im Wahlkreis Ndorwa East fehlt im Allgemeinen die Möglichkeit, eine praktische Fähigkeiten zu erlernen, um ihnen einen angemessenen Lebensunterhalt zu ermöglichen. Dieses Projekt ermöglicht ihnen eine gute Ausbildung um damit genug Geld für sich selbst zu verdienen, oder Arbeitsplätze zu schaffen, mit denen sich ihre MitarbeiterInnen einen angemessenen Lebensstandard leisten können.

  • Um Absolventen der universellen Grundschulbildung zu assimilieren, die nicht auf weiterführende Schulen gehen können. Uganda hat die universelle Grundschulbildung eingeführt. Viele Jugendliche beenden die Grundschule, können sich aber aufgrund der hohen Kosten den Besuch einer weiterführenden Schule nicht leisten.Um die Abwanderung in die Nachbarbezirke einzudämmen. Die Auswanderungsrate in Ndorwa East ist alarmierend. In jedem Dorf wandern jedes Jahr 4 von 10 Familien in andere Gebiete aus. Oft sind es die arbeitsfähigen Jugendlichen und jungen Paare, die auswandern und die Schwachen, Kranken und Alten zurücklassen. Dies hat zu anhaltender Armut und Hunger in der Region geführt. Durch das Erlernen praktischer Fähigkeiten und Berufe wird die Bevölkerung befähigt, die Ressourcen für den Unterhalt ihrer Familien einzusetzen.


  • Reduzieren der Stammesspannungen. Dieses Ziel hängt mit dem vorhergehenden zusammen. Die Bakiga aus dieser Gegend wandern nach Bunyoro aus, wo die Ureinwohner ihnen gegenüber feindselig gegenüberstehen. Indem die Bakiga mit Fähigkeiten ausgestattet werden und Berufe erlernen, wird das Phänomen der Auswanderung radikal reduziert und damit die Möglichkeit verringert, dass die Stammesspannungen in den Gebieten, in die sie eingewandert wären, zunehmen.


  • Reduktion von AIDS/HIV. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Armut und der Geißel AIDS/HIV in Uganda. Die ärmeren Personen bekommen die Krankheit aufgrund der schlechten Bedingungen, unter denen sie leben, leicht. Viele arbeitslose Jugendliche greifen zu Alkohol und Drogen. Unter solchen Bedingungen fallen sie leicht jenen Praktiken zum Opfer, durch die man sich mit AIDS ansteckt. Durch die Ausbildung der Jugend und dem höheren wirtschaftlichen Standard, kann man diese Entwicklung verhindern.
  • Großes Gruppenfoto von Schülern und Lehrern in grünen Uniformen vor dem Schulgebäude der St. Konrad Schule Uganda, das Motto „Skills are Food“ über dem Eingang.
  • Reduktion von AIDS/HIV. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Armut und der Geißel AIDS/HIV in Uganda. Die ärmeren Personen bekommen die Krankheit aufgrund der schlechten Bedingungen, unter denen sie leben, leicht. Viele arbeitslose Jugendliche greifen zu Alkohol und Drogen. Unter solchen Bedingungen fallen sie leicht jenen Praktiken zum Opfer, durch die man sich mit AIDS ansteckt. Durch die Ausbildung der Jugend und dem höheren wirtschaftlichen Standard, kann man diese Entwicklung verhindern.

  • Reduktion von AIDS/HIV. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Armut und der Geißel AIDS/HIV in Uganda. Die ärmeren Personen bekommen die Krankheit aufgrund der schlechten Bedingungen, unter denen sie leben, leicht. Viele arbeitslose Jugendliche greifen zu Alkohol und Drogen. Unter solchen Bedingungen fallen sie leicht jenen Praktiken zum Opfer, durch die man sich mit AIDS ansteckt. Durch die Ausbildung der Jugend und dem höheren wirtschaftlichen Standard, kann man diese Entwicklung verhindern.

  • Die Jugend auf Fähigkeiten vorzubereiten, die für den Industrialisierungsprozess des Landes notwendig sind. Uganda ist überwiegend ein Agrarstaat und seine Industrialisierungsbemühungen werden nicht erfolgreich sein, wenn einheimische Arbeitskräfte nicht zu Facharbeitern ausgebildet werden. Das Integrierte Berufskolleg St. Konrad vermittelt diese praktische und theoretische Ausbildung.
  • Den Jugendlichen angemessene Fähigkeiten zu vermitteln, die das derzeitige Bildungssystem aufgrund mangelnder theoretischer und praktischer Fächer nicht abdeckt.

  • Emanzipation der ausgebildeten Mädchen und Frauen zur Überwindung der wirtschaftlichen Abhängigkeit.

  • Um Jugendlichen, die durch die HIV/AIDS-Pandemie zu Waisen geworden sind, eine Chance zu geben, die notwendige Ausbildung zu erlernen, dass sie für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen können. 

    Über Ihre Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Gemeinsam können wir die Zukunft von St. Konrad gestalten. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.Über den folgenden Button gelangen Sie zu den Kontaktdaten
  • Der Verein

    Der Verein entstand im August 2013 auf Initiative von Father Dr. Pastor Mpora und Mitgliedern der Münchner Pfarrgemeinden Allerheiligen und St. Sebastian mit Unterstützung des Fördervereins in Österreich. Seit Oktober 2013 ist er ein eingetragener Verein mit unmittelbar gemeinnützigem Zweck. Die Arbeit des Vorstandes erfolgt ehrenamtlich.

    Ziel des Vereins

    Wir wollen die Berufsschule durch ideelle und materielle Unterstützung fördern, um Jugendlichen und ihren Familien eine positive Lebensperspektive durch Hilfe
    zur Selbsthilfe zu ermöglichen.

    Gründer der Schule

    Gründer und Direktor der Berufsschule ist der Priester Father Dr. Pastor Mpora. Er stammt aus der Region der Schule und ist heute Vizedirektor und Philosophiedozent des Priesterseminars in Masaka, Uganda. Während seiner Studienzeit in Rom reifte der Plan zur Errichtung einer Schule mit der Möglichkeit, eine Ausbildung zu absolvieren und die Hochschulreife zu erwerben.

    Danke...

    Die Schule benötigt aktuell finanzielle Unterstützung für fortlaufende Betriebskosten, für eine verbesserte Strom- und Wasserversorgung, für die Werkstätten und deren Ausstattung. Wir bitten Sie herzlich, unterstützen Sie die Jugendlichen in Uganda mit dem Gebet und mit einer Spende, z. B. für:

    • eine Patenschaft für eine Fachlehrkraft oder eine
      Schülerin/einen Schüler
    • Werkzeug und Maschinen für die berufliche Ausbildung,
      z. B. Schleifmaschinen, Näh- und Strickmaschinen,
      Messinstrumente
    • die Ausstattung der EDV-Räume, z. B. Computer, Beamer und sonstiges Computerzubehör
    • Material für das Labor der Naturwissenschaften,
      z. B. Mikroskope, Petrischalen, Messzylinder
    • Fachbücher für die Bibliothek etc.
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