Die Menschen in Uganda

Die Menschen leben von den Früchten ihres Gartens. Sie verdienen überwiegend kaum Geld. Sie haben, wenn die Ernte gut ist genügend zum Essen und eine einfache Behausung. 

Sie können sich nichts leisten wofür man Geld braucht, z.B. Gesundheit, Schulgeld zur Ausbildung ihrer Kinder, Nahrungsmittel bei schlechter Ernte, bzw. was nicht aus dem eigenen Garten gewonnen werden kann. 

Um ein bisschen Geld zu verdienen gehen oft die Männer in entfernte Gebiete z.B. Kaffee- und Tee Plantagen und verbringen dort viele Monate im Jahr getrennt von ihren Familien. 

Auch die zurückgebliebenen Frauen müssen – soweit sie nicht über genügend eigenen Grund verfügen, in den Nachbardörfern gehen um etwas Geld für die Ernährung ihrer Kinder verdienen. Das Verdiente reicht gerade für einen Tag. Wie der nächste Tag bewältigt werden kann ist oft ungewiss. 

Weil sie sich keine eigene Ausbildung leisten konnten, werden sie nur für einfache Handarbeiten auf den Feldern der Nachbarn eingesetzt. Viele Kinder leiden dadurch an Unterernährung und damit verbundene Wachstumskrankheiten.

Die Personen sind schön gekleidet und tanzen zusammen.